Gesundheit und Heilung

Gesund sein heisst in Harmonie sein, ganz sein

Die Homöopathie ist eine sanfte Behandlungsmethode, die sich im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte als wirkungsvolle Alternative zur Schulmedizin etablieren konnte. Bei richtiger Anwendung wirkt sie zuverlässig bei zahlreichen akuten und chronischen Beschwerden.

Sie stärkt die Selbstheilungskräfte unseres Organismus und heilt umfassend. Als ganzheitliche Methode behandelt die Homöopathie nicht einzelne Krankheitssymptome, sondern stets den gesamten Menschen. Nicht die Krankheit steht im Mittelpunkt, sondern der kranke Mensch.

Heilen statt verarzten oder der richtige Griff in die Software

Für einen Chirurgen bedeutet die Heilung seiner Kranken die Wiederherstellung ihrer körperlichen Integrität. Für einen Internisten bedeutet sie die Normalisierung der Körperfunktionen, für einen Priester bedeutet sie die Rückverbindung ans grosse Ganze. Die Ärzte der alten Hochkulturen waren noch Priester, sie waren Eingeweihte.

Wenn wir Musik (Schwingung) als «Software» bezeichnen, so ist einzusehen dass die Werke von J.S. Bach eine andere Charakterqualität haben als diejenigen von Johann Strauss. Bärlapp hat eine andere Charakterqualität als Immergrün.

Das Softwarebild ist anders. Durch schrittweise Verdünnen und Verschütteln kann, wie es scheint, der elektromagnetische Charakter einer Substanz festgehalten werden.

Ähnliches heilt ähnliches. Das Resonanzgesetz.

Homöopathie ist eine gesetzmässige Wissenschaft, die wie jede andere über Jahrzehnte gelernt werden muss mit Intelligenz, Fleiss und Ausdauer. Darüber hinaus braucht es das, was jeden guten Therapeuten in anderen Sparten auch auszeichnet: Einfühlungsvermögen und Intuition.

Offensichtlich kommt bei einem Kranken mit dem entsprechenden Charakterbild die gestaute Energie wieder in Fluss, sobald es uns gelingt, das richtige Softwaremuster zu finden, wenn wir richtig ins Programm reinkommen, um in der Computersprache zu reden.

Alexander Gothe und Julia Drinnenberg

«Offensichtlich kommt bei einem Kranken mit dem entsprechenden Charakter­bild die gestaute Energie wieder in Fluss, sobald es uns gelingt, das richtige Software­muster zu finden, wenn wir richtig ins Programm reinkommen, um in der Computer­sprache zu reden.»

Alexander Gothe,
Julia Drinnenberg

«Dr. Samuel Hahnemann besass einen genialen Geist und entwickelte eine Methode in der es keine Begrenzung gibt, um das menschliche Leben zu retten.»

Mahatma Gandhi

Herstellung
homöopathischer Arzneien

Die homöopathischen Arzneimittel werden aus pflanzlichen, tierischen und mineralischen Auszügen hergestellt und in verschiedenen Graden verdünnt, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Paradoxerweise wirken die Mittel um so stärker, je verdünnter sie sind.

Die Herstellung der homöopathischen Mittel erfordert grösste Genauigkeit. Bei der Verwendung von löslichen Substanzen, wie etwa pflanzlichen und tierischen Ursprungs, wird zunächst das Rohmaterial in eine Wasser-Alkohol-Lösung eingelegt (meist 10 Prozent Alkohol, 90 Prozent destilliertes Wasser).

Nach einer Wartezeit von 2-4 Wochen, in der das Glas gelegentlich geschüttelt wird, presst man die Mischung aus. Die dabei gewonnene Flüssigkeit wird als Urtinktur bezeichnet.

Feste, unlösliche Substanzen wie Gold, Calciumcarbonat und Graphit müssen zunächst wiederholt fein zerstossen oder gemahlen werden, um sie löslich zu machen. Dieser Vorgang heisst Trituration oder Verreibung. Anschliessend werden sie genauso wie die original löslichen Substanzen verdünnt und weiterverarbeitet.

Miasmatik

Miasma

Das Wort Miasma entlehnte Hahnemann dem Sprachgebrauch seiner Zeit; zunächst auch übereinstimmend mit damals üblichen medizinischen Ansichten. Miasma bedeutet wörtlich übersetzt Ausdünstung, Befleckung. In der Homöopathie ist der Begriff „Miasma“ noch sehr gebräuchlich, er lässt bei genauerer Betrachtung offen, ob es sich um eine materiell sichtbare oder  immaterielle Ursache handelt. Die Miasmen erzeugen Fehlsteuerungen im System, vergleichbar mit Viren in einer Software einer Maschine. Diese Fehlsteuerung ist eine energetisch-dynamische-Information. Diese Fehlsteuerung zeigt sich materiell und immateriell. Wenn wir nun den materiellen Ausdruck palliativ behandeln, ist die Fehlsteuerung damit noch nicht behoben, um diese zu beheben braucht es einen Spezialisten auf diesem Gebiet.

Alexander Gothe und Julia Drinnenberg

Es gibt verschiedene Miasmen

Je nachdem, welches im Körper vorherrscht, kommt es zu sehr unterschiedlichen Beschwerdebildern. Miasmen können erworben werden  z.B. durch ungesunde Lebensweise, Impfungen, Medikamenten- und Drogenmissbrauch, Operationen usw. Belastungen können auch erblich weiter gegeben werden. Die Namen einiger Miasmen leiten sich von Geschlechtskrankheiten ab, die heute bei uns nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Jedoch die damit verbundenen Störungen der Lebenskraft können wie gesagt erblich weitergegeben werden und spielen darum auch in der heutigen miasmatischen Therapie eine wichtige Rolle.

Rosina Sonnenschmidt

«Miasmatik»

Forschung und Lehre der Miasmen

«Miasma»

Ausdruck von Licht und Schatten

Überblick über die Miasmen

PSORA
hierzu gehören verschiedene Ängste, Nervosität, Schlafstörungen, Hautprobleme, Schnupfen usw.
SKROFULOSE
hierzu gehören Atemprobleme, Verformung des Brustkastens, Entzündungen der Augen, nässende, eiterne Ekzeme usw.
SYKOSE
hierzu gehören Psychische Erkrankungen, Hautprobleme, Wucherungen, Entzündungen, Zysten, Warzen usw.
PARASITOSE
hierzu gehören Arzneimittel- und Drogenabusus, Bestrahlungsschäden, Chemotherapie usw.
SYPHILIS
hierzu gehören offene Beine, Alzheimer, Herzinfarkt, Schlaganfall, Parkinson, Missbildungen, Sucht- und Selbstmordtendenzen usw.
TUBERKULINIE
hierzu gehören viele Allergien, Lungenkrankheiten, Darmkrankheiten, Blutkrankheiten, Erkrankungen mit Wasseransammlungen, chron. Mittelohrentzündungen usw.
KARZINOGENIE
hierzu gehören Krebserkrankungen, Neurodermitis, Rheuma, Diabetes, Osteoporose, Multiple Sklerose, Autoimmunkrankheiten usw. Es sei aber darauf hingeweisen, das mit einer homöopathisch-miasmatischen Therapie auch eine vorhandene erbliche Krebsbelastung reduziert wenn nicht gar ausgelöscht werden kann!

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